Zwei Ausstellungen werden am Comicsalon Erlangen 2022 eröffnet, bei denen ich mitgewirkt habe:
Aber ich lebe. Den Holocaust erinnern, 16. Juni bis 28. August. Stadtmuseum, Laubengang
Die Ausstellung beleuchtet den Erstellungsprozess des Projekts “Aber ich lebe”. Sie gibt einen Einblick in die Umsetzung von Gesprächen mit Holocaust-Überlebenden in Graphic Novels. Das Buch war mein wichtigstes (Gruppen-)Projekt der letzten zwei Jahre. Gezeigt werden Arbeiten von Miriam Libicki (Kanada), Gilad Seliktar (Israel) und mir, entstanden im Dialog mit den Überlebenden David Schaffer, Nico und Rolf Kamp und Emmie Arbel, und der Herausgeberin des Buches Charlotte Schallié. Diese Ausstellung habe ich zusammen mit Comicexperte Jakob Hoffmann und Katja Rausch vom Comicsalon Erlangen kuratiert.
Vorbilder*innen – Feminismus in Comic und Illustration, 16. bis 19. Juni, Redoutensaal.
Erlangen als letzte Station der Ausstellung mit lauter großartigen, relevanten Kolleginnen. Der Comicsalon Erlangen hat diese Ausstellung initiiert und ich bin sehr froh, hier dabei zu sein. Von mir gezeigt wird meine Geschichte “Heldinnenreise” und einige der großformatigen Originale aus der Biographie über Channa Maron.